Darm-Coaching

Immer mehr Menschen leiden an scheinbar völlig unzusammenhängenden Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautproblemen, ständiger Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Verdauungsproblemen wie Durchfall und Verstopfung, Blähbauch, Völlegefühl, Sodbrennen, Stimmungsschwankungen, häufigen Infektionen, Zyklusschwankungen, prämenstruellem Syndrom, hormonellem Ungleichgewicht, Schilddrüsenproblemen und vielem mehr. Diese Beschwerden entstehen nicht aus heiterem Himmel oder entspringen gar der Fantasie der Betroffenen. Sie sind vielmehr eindeutige Signale des Körpers.

Wie kann man die Darmflora untersuchen?

Dazu ist eine umfangreiche Mikrobiomanalyse anhand einer Stuhlprobe geeignet. Es sollten die Vielfalt der Bakterienstämme, das Verhältnis der einzelnen Bakterienstämme zueinander, Vorhandensein von übermäßigen Pilzen und der pH-Wert des Stuhls untersucht werden. So lässt sich erkennen, wie es um die Vielfalt der Darmbewohner steht bzw. ob einzelne Gruppen geschrumpft oder verloren gegangen sind und ob andere im Übermaß vorhanden sind.

Eine gesunde Darmflora besteht aus möglichst vielen verschiedenen Bakterienarten! Um eine bakterielle Vielfalt aufzubauen und die Darmbarriere zu stabilisieren, reichen Probiotika nicht aus und es müssen ganzheitliche Maßnahmen (Ernährung, Stressreduktion, Bewegung und Schlaf) ergriffen werden.

In einem ersten ausführlichen Gespräch strukturieren wir die Vorgehensweise. In der Regel schicken wir eine Stuhlprobe an ein Fachlabor, um den Status der Darmflora abzufragen. Die Ergebnisse geben Aufschluss über eine mögliche Fehlbesiedelung. Ich erstelle einen individuellen Plan, der einen gezielten Einsatz von Prä- und Probiotika enthält, sowie geeignete Lebensmittel, die verzehrt werden dürfen.

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